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wimmelte.
�Wir m�ssen ihnen entkommen!� rief Sos. �Schwimmlos!� Dummerchen war bereits ans
andere Ufer geflogen und kauerte �ngstlich auf einemBusch. Jetzt war es kein Geheimnis mehr,
warum das �dland von anderen S�ugetieren gemieden wurde. �Aber die Zelte und die
Vorr�te . . .!�
Sie hatte recht. Ein Zelt brauchten sie unbedingt, sonst waren sie w�hrend der Nacht den
Faltern hilflos ausgeliefert. Die Spitzmausarmee war durch ihre gewaltige Anzahl nicht gef�hr-
det - gr��ere, hoch organisierte Lebewesen waren ihr nicht gewachsen. �Ich hole sie nach!�rief
er, legte seinen Unterarmunter Sols Kinn und schwammmit kr�ftigen St��en auf das andere
Ufer zu. Die Keule hatte er unterwegs weggeworfen. Sie war ohnehin nutzlos geworden.
Sie lie�en die Tiere weit hinter sich und taumelten an Land. Sola k�mmerte sich so gut um
den Kranken, wie es unter den gegebenen Umst�nden m�glich war, w�hrend Sos wieder ins
Wasser sprang und ans andere Ufer zur�ckschwamm. Er durchquerte den Flu� - viel schneller
als vorhin, weil er keine Last zu bef�rdern hatte -, doch vor demUfer mu�te er erst die wim-
melnde Flut von Fleischfressern �berwinden. Mit demGesicht befand er sich jetzt auf gleicher
H�he mit ihnen.
Er holte tief Luft und tauchte unter. Unter Wasser schwammer so weit als m�glich, bis er
wieder hoch mu�te, umAtemzu holen. Er stemmte die Beine gegen den Grund und lie� sich in
einem ganz bestimmten Winkel nach oben schnellen. Er durchstie� die Wasseroberfl�che,
dr�ngte dabei die Spitzm�use in alle Richtungen auseinander, holte durch die zusammenge-
pre�ten Z�hne Luft und tauchte abermals.
Am Ufer kroch er heraus, trat auf quietschendes, strampelndes Pelzwerk, erhaschte den
n�chstliegenden Sack und riss das Zelt aus seinen Verankerungen. H�tten sie die Zelte doch
blo� zusammengefaltet und verstaut! Aber Sols Krankheit hatte eben vor allen anderen
Verrichtungen Vorrang gehabt.
Die Tierchen waren �berall, krabbelten �ber und im Sack und durch die Falten des
zusammengekn�llten Zeltes. Die spitzen Schnauzen schnupperten in seinemGesicht, die nadel-
scharfen Z�hne suchten Beute, als er das Gep�ck an seine Brust dr�ckte. Er versuchte, sie
sch�ttelnd abzuwehren, und wagte nicht, imLaufen innezuhalten. Sie hingen an ihm, peinigten
ihn und sprangen nach seinen Augen, wenn er stehenbleiben wollte.
Mit geschlossenen Augen sprang er ins Wasser, sp�rte dabei die lebende Schicht, auf der er
landete, und stie� wild mit denF��enumsich. Diesmal konnte er nicht tauchen. Die Ausr�stung
war sinksicher, das Zelt enthielt Luft, und beide Arme waren belastet. Noch immer wimmelten
die kleinen Teufel auf der Zeltplane, krallten sich in seine Lippen und seine Nase und waren
nicht abzusch�tteln. Er hielt die Augen geschlossen und paddelte verzweifelt, immer hoffend,
die richtige Richtung eingeschlagen zu haben, w�hrend die Bestien �ber seinen Kopf kletterten,
an seinen Ohren nagten und in seine Nasenl�cher zu kriechen versuchten. Er h�rte
Dummerchens heiseren Schrei und wusste, da� der Vogel ihmentgegenflog. Auch er war auf
der Flucht. Wenigstens w�hrend des Fluges konnte ihmnichts passieren. Sos hielt die Z�hne
zusammengepre�t und saugte so Luft ein, damit die kleinen Angreifer ihmnicht in den Mund
dringen konnten. �Sos! Hierher!�
Sola lenkte ihn durch Zuruf. Dankbar richtete er sich nach ihrer Stimme. Und dann hatte er
endlich die wimmelnde Br�he hinter sich und durchschwammklares Wasser. Wieder war er
ihnen entwischt!
Das Wasser war in die Ausr�stung und das Zelt gedrungen und hatte dadurch deren
Schwimmf�higkeit zunichte gemacht. Sos konnte jetzt mit dem Kopf untertauchen und die
Augen unter Wasser �ffnen, w�hrend die Spitzm�use von der Str�mung weggetragen wurden.
Vor ihm waren Solas Beine und wiesen ihm den Weg. Noch nie hatte er etwas
Verlockenderes zu Gesicht bekommen.
Bald darauf lag er ausgestreckt amUfer. Sola streifte die noch an ihmhaftenden M�use ab
und zertrat sie am Boden.
�Weiter!� schrie sie ihm ins Ohr. �Die Biester haben bereits den Flu� zur H�lfte durch-
schwommen!� [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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